Wie man “Das Gehen neben einer streunenden Katze” liest
のらねこのとなりあるき
Bedeutung von “Das Gehen neben einer streunenden Katze”
“Das Gehen neben einer streunenden Katze” ist ein Sprichwort, das faule Menschen beschreibt, die ihre eigentliche Arbeit vernachlässigen und ziellos umherwandern.
Es vergleicht müßiges Verhalten damit, wie streunende Katzen frei umherstreifen, ohne eine feste Aufgabe oder einen Zweck zu haben.
Dieses Sprichwort wird hauptsächlich verwendet, um Menschen im arbeitsfähigen Alter zu kritisieren, die ihre Verantwortung aufgeben und Zeit mit Herumwandern verschwenden.
Es wurde verwendet, um Menschen zu warnen, die durch die Stadt bummeln oder Zeit müßig mit Freunden verbringen, wenn sie stattdessen hart von morgens bis abends arbeiten sollten.
Auch heute noch kann man es verwenden, um jemanden zu beschreiben, der sich ablenkt, anstatt an einer nahenden Deadline zu arbeiten.
Es gilt auch für Menschen, die aufschieben, was sie tun sollten, und stattdessen herumspielen.
Durch das konkrete Bild einer streunenden Katze stellt dieses Sprichwort lebhaft jemanden dar, der ziellos umhertreibt und Zeit verschwendet.
Ursprung und Etymologie
Es existieren keine klaren schriftlichen Aufzeichnungen über den Ursprung von “Das Gehen neben einer streunenden Katze”.
Jedoch können wir interessante Beobachtungen aus den Worten selbst ableiten.
Zunächst konzentrieren wir uns auf die Existenz von “streunenden Katzen”. Von der Edo-Zeit bis zur Meiji-Ära waren streunende Katzen vertraute Geschöpfe, die in den Wohngebieten der Menschen lauerten.
Im Gegensatz zu Hauskatzen hatten sie keine feste Aufgabe und verbrachten den ganzen Tag damit, frei zu leben, während die Menschen zusahen.
Der Ausdruck “Nebenhergehen” ist ebenfalls interessant. Er bedeutet nicht einfach “neben jemandem gehen”.
Er trägt wahrscheinlich die Bedeutung, dem freien und sorglosen Lebensstil der streunenden Katze zu folgen.
Er drückt wahrscheinlich aus, wie jemand umhertreibt und herumspielt und der Verantwortung wie eine streunende Katze entkommt, obwohl er Arbeit zu erledigen hat.
In Bauerndörfern und der Kaufmannsgesellschaft galt Fleiß als Tugend. Faulheit wurde streng verurteilt.
Innerhalb dieser Werte wurde das freie Bild streunender Katzen wahrscheinlich als Symbol für faule Menschen in die Sprache der Menschen übernommen.
Es entstand wahrscheinlich als Ausdruck, um Menschen zu warnen, die die Arbeit schwänzen und herumspielen, indem man sie mit streunenden Katzen verglich.
Verwendungsbeispiele
- Diese Person macht nur das Gehen neben einer streunenden Katze, also wer weiß, wann sie tatsächlich anfangen wird zu arbeiten
- Mit den bevorstehenden Prüfungen ist jetzt keine Zeit für das Gehen neben einer streunenden Katze
Universelle Weisheit
“Das Gehen neben einer streunenden Katze” offenbart eine universelle menschliche Eigenschaft: die Versuchung zu entkommen.
Warum wenden sich Menschen von dem ab, was sie tun sollten, und wandern stattdessen spielend umher?
Die Antwort liegt tief im menschlichen Herzen. Verantwortung und Pflicht üben Druck auf uns aus.
Der Wunsch, von diesem Gewicht befreit zu werden, auch nur vorübergehend, ist eine Emotion, die Menschen durch die Zeit getragen haben.
Die Sehnsucht nach einer freien und sorglosen Existenz wie eine streunende Katze symbolisiert genau diese Befreiung vom Druck.
Aber unsere Vorfahren verstanden auch, dass diese vorübergehende Flucht letztendlich Leiden verursacht.
Zeit, die damit verbracht wird, die Arbeit zu schwänzen und herumzuspielen, mag oberflächlich betrachtet Spaß machen.
Doch Schuld und Angst wirbeln am Grund des Herzens.
Was man tun sollte, verschwindet nicht. Vielmehr wird es schwerer, je mehr Zeit vergeht.
Dieses Sprichwort wurde überliefert, weil es perfekt einen Konflikt einfängt, den jeder erlebt.
Es beschreibt die Versuchung “Ich möchte es jetzt leicht nehmen” und das Gewissen, das sagt “aber das ist falsch”.
Durch das vertraute Bild einer streunenden Katze lehrt es uns über menschliche Schwäche und die Notwendigkeit, sie zu überwinden.
Wenn KI das hört
Wenn eine streunende Katze neben einem Menschen geht, führt sie tatsächlich fortgeschrittene Entfernungsberechnungen durch.
In der Verhaltensbiologie wird die Grenze, bei der Tiere fliehen, “Fluchtdistanz” genannt.
Für wilde Tiere sind es dutzende Meter, für vollständig domestizierte Tiere ist sie null.
Streunende Katzen liegen dazwischen und halten etwa 2 bis 5 Meter ein.
Interessant ist, dass diese Entfernung “die Position des maximalen Nutzens” darstellt.
Zu nah bei Menschen birgt das Risiko gefangen zu werden, zu weit bedeutet, Chancen auf Futter zu verpassen.
Streunende Katzen berechnen instinktiv die optimale Entfernung, indem sie Risiken und Erträge abwägen.
Das ist genau das, was die Wirtschaftswissenschaft die “Risiko-Ertrags-Kurve” nennt.
Noch bemerkenswerter ist, dass diese Entfernung nicht fest ist.
Wiederholte Begegnungen mit demselben Menschen verkürzen die Entfernung, während schlechte Erfahrungen sie sofort vergrößern.
Streunende Katzen sammeln vergangene Daten und aktualisieren kontinuierlich die optimale Entfernung für jede Person.
Auch in menschlichen Beziehungen führt zu große Nähe zu Konflikten, während zu große Distanz Zusammenarbeit verhindert.
Das Gehen neben einer streunenden Katze ist ein Modell für ein “dynamisches Distanzanpassungssystem”, um Vorteile zu erlangen, ohne Beziehungen zu zerstören.
Hier liegt eine biologische Wahrheit: Vertrauen wird nur mit einer gewissen Distanz aufrechterhalten.
Lektionen für heute
“Das Gehen neben einer streunenden Katze” lehrt das moderne Du die Wichtigkeit der Stärke, der Versuchung zu entkommen zu widerstehen.
In der modernen Gesellschaft bieten Smartphones, soziale Medien und Streaming-Dienste unvergleichlich mehr Wege, der Arbeit zu entkommen als früher.
Moderne Versionen der Versuchungen des “Gehens neben einer streunenden Katze” überfließen um dich herum.
Aber dieses Sprichwort schimpft dich nicht nur “sei nicht faul”.
Vielmehr lehrt es die Wichtigkeit, auf die Stimme deines eigenen Herzens zu hören.
Wenn du umherwandern möchtest, könnte es ein Zeichen sein, dass dein Herz müde ist.
Was wichtig ist, ist zwischen geplanter Ruhe und ziellosem Entkommen zu unterscheiden.
Wenn du wirklich Ruhe brauchst, nimm sie dir stolz.
Aber vor dem wegzulaufen, was du tun solltest, schadet dir am Ende nur selbst.
Tu heute, was du heute tun kannst. Diese Anhäufung bringt dir wahre Freiheit und Seelenfrieden.
Freiheit wie die einer streunenden Katze sieht attraktiv aus, aber die Befreiung nach der Erfüllung der Verantwortung ist wahre Freiheit.


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