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- Ursprung und Etymologie
- Verwendungsbeispiele
- Universelle Weisheit
- Wenn KI das hört
- Lektionen für heute
Wie man „I need to point out that the Japanese text you’ve provided (厚味寔に腊毒) appears to contain characters that don’t form a recognizable Japanese proverb. Some of these characters are not standard in modern Japanese, and the combination doesn’t correspond to any known proverb I can identify. Could you please verify the Japanese text? It’s possible there may be: – OCR errors – Non-standard character variants – Missing or incorrect” liest
Kōmi makoto ni rōdoku
Bedeutung von „I need to point out that the Japanese text you’ve provided (厚味寔に腊毒) appears to contain characters that don’t form a recognizable Japanese proverb. Some of these characters are not standard in modern Japanese, and the combination doesn’t correspond to any known proverb I can identify. Could you please verify the Japanese text? It’s possible there may be: – OCR errors – Non-standard character variants – Missing or incorrect”
„I need to point out that the Japanese text you’ve provided (厚味寔に腊毒) appears to contain characters that don’t form a recognizable Japanese proverb. Some of these characters are not standard in modern Japanese, and the combination doesn’t correspond to any known proverb I can identify.
Could you please verify the Japanese text? It’s possible there may be:
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– Missing or incorrect” bedeutet, dass selbst köstliche Dinge mit reichem Geschmack schädlich werden können.
Genau wie die köstlichsten Speisen deinen Körper vergiften können, wenn sie zu reichhaltig sind oder du zu viel davon isst, werden gute Dinge schädlich, wenn sie im Übermaß genossen werden.
Dieses Sprichwort warnt uns, dass Mäßigung in allem wichtig ist.
Menschen verwenden diesen Spruch, wenn etwas Gutes durch Übermaß schädlich wird. Zum Beispiel macht dich nahrhaftes Essen krank, wenn du zu viel davon isst.
Spaßige Aktivitäten erschöpfen dich, wenn du es übertreibst. Selbst Freundlichkeit wird zur Last, wenn sie zu weit geht.
Heute sagen die Menschen häufiger „zu viel ist genauso schlecht wie zu wenig”. Dieses Sprichwort verwendet jedoch das konkrete Beispiel köstlicher Speisen, um über die Gefahren des Übermaßes zu lehren.
Je besser etwas ist, desto leichter ist es, sich darin zu verlieren und zu weit zu gehen.
Deshalb ist Mäßigung unerlässlich, wenn du wirklich gute Dinge lange genießen möchtest.
Ursprung und Etymologie
Keine klaren historischen Aufzeichnungen erklären den Ursprung dieses Sprichworts. Die Struktur der Wörter bietet jedoch interessante Einblicke.
„Kōmi” bedeutet dicker Geschmack und bezieht sich auf reichen und tiefen Geschmack. „Makoto ni” ist klassisches Japanisch für „wahrhaftig” oder „wirklich”.
„Rō” bezieht sich auf getrocknetes Fleisch, und „doku” bedeutet Gift oder Schaden. Zusammen bedeutet der Ausdruck „reicher Geschmack wird wahrhaftig schädlich”.
Dieser Ausdruck spiegelt wahrscheinlich die alte chinesische Philosophie wider, insbesondere taoistische Ideen über Mäßigung und Gleichgewicht.
Im alten China lehrte die medizinische Philosophie, dass zu köstliches Essen den Körper vergiften könnte. Getrocknetes Fleisch wurde als konservierte Nahrung geschätzt, enthielt aber viel Salz.
Zu viel davon zu essen schadete der Gesundheit.
Nach der Ankunft in Japan erweiterte sich dieses Sprichwort über das Essen hinaus. Es wurde zu einer Warnung vor Übermaß in allen Lebensbereichen.
Die Lehre, dass selbst gute Dinge schaden, wenn man es übertreibt, passte natürlich in die japanische Kultur, die Mäßigung schätzt.
Verwendungsbeispiele
- Ich nahm täglich massive Mengen an Nahrungsergänzungsmitteln, weil sie gesund sind, aber ich wurde krank. Das ist „I need to point out that the Japanese text you’ve provided (厚味寔に腊毒) appears to contain characters that don’t form a recognizable Japanese proverb. Some of these characters are not standard in modern Japanese, and the combination doesn’t correspond to any known proverb I can identify.
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– Missing or incorrect”. - Schlafmangel zu bekommen, weil man von seinem Lieblingshobby besessen ist, ist genau „I need to point out that the Japanese text you’ve provided (厚味寔に腊毒) appears to contain characters that don’t form a recognizable Japanese proverb. Some of these characters are not standard in modern Japanese, and the combination doesn’t correspond to any known proverb I can identify.
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– Missing or incorrect”.
Universelle Weisheit
„I need to point out that the Japanese text you’ve provided (厚味寔に腊毒) appears to contain characters that don’t form a recognizable Japanese proverb. Some of these characters are not standard in modern Japanese, and the combination doesn’t correspond to any known proverb I can identify.
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– Non-standard character variants
– Missing or incorrect” offenbart die grundlegende Natur menschlicher Begierde. Wir sind Wesen, die immer mehr wollen, wenn wir etwas Gutes antreffen.
Wenn wir köstliches Essen essen, greifen wir nach einem weiteren Bissen, einem weiteren Teller. Wenn wir etwas Spaßiges finden, verlieren wir das Zeitgefühl.
Wenn wir eine angenehme Beziehung genießen, versuchen wir, noch näher zu kommen. Das ist natürliches menschliches Verhalten und die Quelle der Lebensfreude.
Unsere Vorfahren sahen jedoch die darin verborgene Gefahr. Gute Dinge trüben unser Urteilsvermögen mehr als alles andere.
Begierde ohne Befriedigung verletzt uns schließlich. Genau wie reiche Aromen die Zunge betäuben, stumpft übermäßige Stimulation unsere Sinne ab und stiehlt uns unsere ursprüngliche Freude.
Dieses Sprichwort hat überlebt, weil Menschen ständig in diese Falle tappen. Gut von schlecht zu unterscheiden ist einfach.
Aber die richtige Menge einer guten Sache zu kennen ist viel schwieriger.
Weil wir Wesen sind, die das Glück verfolgen, müssen wir uns vor einer Überdosis Glück hüten. Dieses Paradox ist die tiefste Wahrheit des Lebens.
Wenn KI das hört
Die Toxikologie umfasst ein faszinierendes Phänomen namens „Hormesis”. Dies beschreibt, wie Substanzen, die dem Körper in kleinen Mengen nützen, plötzlich giftig werden, wenn die Menge zunimmt.
Zum Beispiel aktiviert Strahlung in winzigen Dosen zelluläre Reparaturfunktionen, aber große Mengen zerstören Zellen. Alkohol in Maßen verbessert die Durchblutung, aber übermäßiges Trinken schädigt die Leber.
Wenn du dieses Phänomen mit der Menge auf der horizontalen Achse und der Wirkung auf der vertikalen Achse grafisch darstellst, erhältst du eine U-förmige Kurve.
Die linke Seite zeigt positive Effekte, aber nach einem bestimmten Punkt stürzt die Linie scharf in den negativen Bereich ab.
Mit anderen Worten, „positive Wirkungen” und „Toxizität” sind nicht getrennte Dinge. Sie sind nur unterschiedliche Mengen derselben Substanz.
Betrachte Lebensmittel mit reichen Aromen. Sie schmecken köstlich, gerade weil sie voller Fette, Zucker und Salz sind.
Diese Nährstoffe folgen der Hormesis-Kurve perfekt. In angemessenen Mengen sind sie als Energiequellen und zelluläre Bausteine unerlässlich.
Aber wenn du regelmäßig reiche Aromen konsumierst, verwandeln sie sich in das „Gift” von Zivilisationskrankheiten.
Was an diesem Sprichwort bemerkenswert ist, ist, dass Menschen diese wissenschaftliche Wahrheit allein durch Erfahrung erfassten, lange bevor die Molekularbiologie existierte.
Sie verstanden intuitiv, dass attraktive Dinge uns eher dazu bringen, die Mengenschwelle zu überschreiten. Sie erkannten sogar, dass der Belohnungsreiz der Köstlichkeit das menschliche Urteilsvermögen über Mengen verzerrt.
Lektionen für heute
Dieses Sprichwort lehrt moderne Menschen die Wichtigkeit der Selbstbeherrschung inmitten des Überflusses. Wir leben in der wohlhabendsten Ära der Geschichte.
Köstliches Essen, unterhaltsame Ablenkungen und bequeme Dienstleistungen überfluten uns. Aber genau deshalb verlieren wir leicht das „Maß” aus den Augen.
Blicke auf dein eigenes Leben zurück. Warst du jemals so in etwas vertieft, das du liebst, dass du dich erschöpft hast?
Hast du jemals etwas mit guten Absichten getan, das für jemand anderen zur Last wurde?
Der Schlüssel liegt nicht darin, gute Dinge abzulehnen. Es geht darum, dein eigenes „genau richtig” zu finden, damit du gute Dinge wirklich genießen kannst.
Der Mut, die Stäbchen einen Schritt vor der Sättigung wegzulegen. Das Urteilsvermögen, vergnügliche Zeit widerwillig zu beenden.
Die Freundlichkeit, gerade weil du dich um jemanden sorgst, einen Schritt zurückzutreten. Das sind keine Akte der Ausdauer.
Sie sind Weisheit, um langfristig glücklich zu bleiben.
Weil wir in einem Zeitalter des Überflusses leben, leuchtet dieses alte Sprichwort heller denn je. Was deinem Leben wahren Reichtum bringt, ist nicht die Quantität, sondern die Qualität.
Und das Geheimnis, Qualität zu bewahren, ist der liebevolle Akt der Mäßigung.


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