- Wie man „Erstens wird man gelobt, zweitens gehasst, drittens geliebt, viertens erkältet man sich” liest
- Bedeutung von „Erstens wird man gelobt, zweitens gehasst, drittens geliebt, viertens erkältet man sich”
- Ursprung und Etymologie
- Verwendungsbeispiele
- Universelle Weisheit
- Wenn KI das hört
- Lektionen für heute
Wie man „Erstens wird man gelobt, zweitens gehasst, drittens geliebt, viertens erkältet man sich” liest
ichi ni homerarete ni ni nikumarete san ni horerare shi ni kaze hiku
Bedeutung von „Erstens wird man gelobt, zweitens gehasst, drittens geliebt, viertens erkältet man sich”
Dieses Sprichwort lehrt, dass Lebenserfahrungen einer bestimmten Reihenfolge folgen. Durch jede Phase wachsen und reifen die Menschen.
Erstens baut Gelobtwerden Selbstvertrauen auf. Zweitens lehrt Gehasstwerden über komplizierte Beziehungen. Drittens zeigt Geliebtwerden sowohl die Freude als auch die Verantwortung der Zuneigung.
Viertens erinnert eine Erkältung an körperliche Schwäche und die Wichtigkeit der Gesundheit.
Dieser Ausdruck lehrt uns, die Höhen und Tiefen des Lebens ruhig zu akzeptieren. Gute Dinge dauern nicht ewig. Nach dem Gelobtwerden könnte man gehasst werden.
Aber das ist auch Teil des Lebens. Es ist eine unvermeidliche Erfahrung. Das Sprichwort enthält eine philosophische Sichtweise, die diese Realität akzeptiert.
Menschen verwenden dieses Sprichwort, wenn jemand mit den Wellen des Lebens kämpft. Es sagt ihnen, dass dies ein natürlicher Fluss ist. Es wird auch verwendet, wenn ältere Generationen Lebenswisheit mit jungen Menschen teilen.
Auch heute verstehen die Menschen es als Worte, die die Geisteshaltung zeigen, unerwartete Wendungen im Leben zu akzeptieren.
Ursprung und Etymologie
Die genaue Quelle dieses Sprichworts ist unklar. Es wird jedoch angenommen, dass es sich um Lebenswisheit handelt, die seit der Edo-Zeit unter gewöhnlichen Menschen weitergegeben wurde.
Diese Phrase hat eine rhythmische Struktur wie ein Zähllied. Sie folgt dem traditionellen japanischen Format, Lebensphasen in Reihenfolge auszudrücken.
Das Muster „erstens, zweitens, drittens, viertens” wird im Japanischen schon lange verwendet. Es zeigt Priorität oder Zeitabfolge.
Die Verwendung dieses Formats machte Lebenserfahrungen leicht zu merken. Es machte das Sprichwort auch leicht durch Mundpropaganda zu verbreiten.
Die vier gewählten Elemente sind interessant. Es beginnt mit Gelobtwerden, geht dann zu Gehasstwerden, Geliebtwerden und einer Erkältung über.
Diese Progression kombiniert Höhen und Tiefen in Beziehungen mit körperlichen Prüfungen. Das Hinzufügen von „sich erkälten”, einer alltäglichen Krankheit, am Ende ist besonders charakteristisch.
Es macht das Sprichwort für gewöhnliche Menschen nachvollziehbar. Obwohl es edle Lebenswisheit ist, bleibt es in der alltäglichen Realität verwurzelt.
Der Hintergrund dieses Sprichworts spiegelt japanische Lebensansichten wider. Das Leben ist eine Reihe unvorhersagbarer Ereignisse. Gute und schlechte Dinge kommen abwechselnd.
Es drückt die Haltung aus, zu leben, während man das Schicksal akzeptiert. Man könnte es die Weisheit gewöhnlicher Menschen nennen, die mit Humor ausgedrückt wird.
Verwendungsbeispiele
- Als ich jung war, war es „erstens wird man gelobt, zweitens gehasst, drittens geliebt, viertens erkältet man sich” – so viele Dinge passierten
- Sie sagen, das Leben ist „erstens wird man gelobt, zweitens gehasst, drittens geliebt, viertens erkältet man sich”, und es ist wirklich wahr
Universelle Weisheit
Die universelle Weisheit in diesem Sprichwort ist einfach. Das Leben ist eine Reihe unvorhersagbarer Ereignisse. Alle sind wichtige Erfahrungen, die formen, wer wir sind.
Die Freude vom Gelobtwerden ist wichtig. Der Schmerz vom Gehasstwerden ist wichtig. Das Gewicht der Liebe vom Geliebtwerden ist wichtig. Die Zerbrechlichkeit, die man bei einer Erkältung spürt, ist wichtig.
Keine einzige Erfahrung ist verschwendet.
Menschen fühlen sich natürlich ängstlich bei Dingen, die sie nicht kontrollieren können. Aber unsere Vorfahren durchschauten das. Sie verstanden, dass Ungewissheit selbst das Wesen des Lebens ist.
Kein Leben verläuft reibungslos. Gute und schlechte Dinge kommen abwechselnd. Indem sie dies in einem Zähllied-Rhythmus ausdrücken, lehren sie uns geistige Flexibilität.
Sie zeigen uns, wie wir die Wellen des Lebens mit leichtem Herzen akzeptieren können.
Was besonders bemerkenswert ist: Alle vier Erfahrungen entstehen aus Interaktionen mit anderen oder der Umgebung. Gelobt, gehasst und geliebt zu werden geschieht alles in menschlichen Beziehungen.
Sogar die abschließende Erkältung ist ein Dialog mit dem Körper, „einem anderen Anderen”. Menschen sind niemals isolierte Wesen. Sie leben immer in Beziehungen mit etwas.
Diese Wahrheit ist im Sprichwort eingebettet.
Deshalb sprechen diese Worte weiterhin über die Zeit hinweg an. Fürchte nicht die Ungewissheit des Lebens. Akzeptiere sie als natürlichen Fluss.
Diese flexible Geisteshaltung war durch die Geschichte hindurch nötig. Sie ist auch heute noch nötig.
Wenn KI das hört
Bei der Betrachtung dieses Sprichworts kann man sehen, dass menschliche psychologische Systeme eine Kraft haben, die versucht, die Gesamtemotionen konstant zu halten.
In der Physik besagt das Gesetz der Energieerhaltung, dass sich die Gesamtenergie nicht ändert, nur ihre Form. Der menschliche Geist hat einen ähnlichen Mechanismus.
Wenn man gelobt oder geliebt wird, schießt die psychologische Energie nach oben. Dann urteilt das Gehirn: „Das ist gefährlich, wenn es so weitergeht.” Warum? Weil zu langes Aufgeregtsein Geist und Körper erschöpft.
Zum Beispiel zeigt die Forschung, dass das Glück von Lottogewinnern nach einem Jahr zum Ausgangswert zurückkehrt. Die Psychologie nennt dies „hedonische Anpassung”.
Mit anderen Worten, Menschen mögen keine extremen Zustände. Sie versuchen, zur Neutralität zurückzukehren.
Interessant ist, dass diese Gleichgewichtsanpassung sowohl durch soziale Negative (Gehasstwerden) als auch körperliche Negative (Erkältung) geschieht.
Die Medizinwissenschaft bestätigt, dass wenn der Geist erhöht ist, das Gleichgewicht des Immunsystems instabil wird. Frischvermählte, die direkt nach ihrer Hochzeit krank werden, sind ein typisches Beispiel.
Dieses Sprichwort lehrt uns, dass die Höhen und Tiefen des Lebens nicht zufällig sind. Sie sind die automatische Anpassungsfunktion des Systems.
Wenn gute Dinge andauern, ist das nächste Negative keine „Bestrafung”. Es ist „eine Notwendigkeit, um das Gleichgewicht zu erhalten”.
Lektionen für heute
Dieses Sprichwort lehrt moderne Menschen den Mut, die Vielfalt des Lebens ohne Furcht zu akzeptieren. Die Freude, „Likes” in sozialen Medien zu bekommen und gelobt zu werden, ist wichtig.
Der Schmerz von Hasskommentaren ist wichtig. Die Verwirrung, wenn jemand Zuneigung zeigt, ist wichtig. Die Zerbrechlichkeit, krank zu werden, ist wichtig. All das bereichert dein Leben.
Die moderne Gesellschaft hat eine starke Tendenz, negative Erfahrungen zu vermeiden. Aber dieses Sprichwort lehrt uns anders. Gehasst zu werden und sich zu erkälten sind natürliche Teile des Lebens.
Was wichtig ist, ist, was du aus jeder Erfahrung lernst. Bleibe bescheiden, wenn du gelobt wirst. Reflektiere über dich selbst, wenn du gehasst wirst. Sorge für andere, wenn du geliebt wirst. Schätze die Gesundheit, wenn du dich erkältest.
Jedes Ereignis in deinem Leben hat Bedeutung. Gut und schlecht, alles ist Nahrung für dein Wachstum.
Also hab keine Angst. Genieße das Abenteuer namens Leben. Koste jede Erfahrung sorgfältig aus. Gehe weiter vorwärts mit erhobenem Haupt.
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