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Sprichwörter

Wie man „Das Pech desjenigen, der getroffen wurde” liest

Atatta mono no fu no warusa

Bedeutung von „Das Pech desjenigen, der getroffen wurde”

Dieses Sprichwort beschreibt das Unglück von jemandem, der zufällig aus einer großen Gruppe ausgewählt wird. Es wird verwendet, wenn jemand durch Lotterie oder Ziehung ausgewählt werden muss, besonders für etwas, was niemand tun möchte.

Das Sprichwort drückt Mitgefühl für die Person aus, die das kurze Streichholz gezogen hat.

Menschen verwenden es besonders dann, wenn eine unerwünschte Rolle oder Belastung durch Lotterie entschieden wird. Jeder hatte die gleiche Chance, ausgewählt zu werden, aber du warst derjenige, der am Ende dran war.

Es erfasst die Ungerechtigkeit dieses Moments und das Gefühl, ein unvermeidliches Schicksal akzeptieren zu müssen.

Auch heute entscheiden Lotterien über viele Dinge wie PTA-Positionen oder Gruppenpflichten. Wenn jemand ausgewählt wird, sagen andere diesen Satz, um sein Pech anzuerkennen.

Manchmal sagt die ausgewählte Person es selbstironisch über sich selbst.

Jemand musste die Verantwortung übernehmen, aber jeder hoffte, sie zu vermeiden. Dieses Sprichwort erfasst perfekt diese komplizierte Situation und das damit verbundene Unglück.

Ursprung und Etymologie

Keine klaren schriftlichen Aufzeichnungen erklären den genauen Ursprung dieses Sprichworts. Jedoch können wir interessante Dinge lernen, indem wir die Wörter selbst betrachten.

Das Wort „fu” ist besonders bemerkenswert. Es ist ein altes japanisches Wort, das „Glück” oder „Schicksal” bedeutet.

Heute kann man es noch in zusammengesetzten Wörtern wie „fuun” (Unglück) und „koufukou” (Glück und Unglück) sehen. Menschen haben dieses Wort seit der Heian-Zeit verwendet, um Umstände zu beschreiben, die außerhalb menschlicher Kontrolle liegen.

Der Ausdruck „derjenige, der getroffen wurde” bezieht sich darauf, zufällig durch Lotterie oder Ziehung ausgewählt zu werden. Während der Edo-Zeit verwendeten Dörfer weit verbreitet Lotterien, um zu entscheiden, wer abwechselnd verschiedene Pflichten übernehmen würde.

Lotterien waren besonders üblich für unbeliebte Jobs oder belastende Rollen. Sie boten einen fairen Weg, diese schwierigen Entscheidungen zu treffen.

Dieses Sprichwort entstand wahrscheinlich, um auszudrücken, wie Menschen sich fühlten, wenn sie in solchen Situationen „getroffen” wurden. Warum ich von all diesen Menschen?

Das Sprichwort erfasst dieses Gefühl der Ungerechtigkeit und Resignation. Es zeigt Menschen der Gnade von Schicksalstricks unterworfen, ausgedrückt in nur wenigen einfachen Worten.

Gewöhnliche Menschen gaben diesen Ausdruck über Generationen weiter, weil er eine universelle Erfahrung ansprach.

Interessante Fakten

Das Wort „fu” erscheint selten allein im modernen Japanisch, aber es lebt in vielen anderen Wörtern weiter. Einige Gelehrte sagen, dass das „fu” in „fuun” (Unglück) ursprünglich „Glück” selbst bedeutete, nicht das negative Präfix „fu”.

Das Wort „koufukou” kombiniert Glück und Schicksal als zwei separate Elemente.

In den Dörfern der Edo-Zeit waren Lotterien extrem wichtig für Entscheidungen. Rollen wie Steuereintreiber oder Feuerwache trugen schwere Verantwortung.

Jeder wollte diese Pflichten vermeiden, aber jemand musste sie übernehmen.

Menschen entwickelten die Weisheit, Lose vor Göttern und Buddha zu ziehen. Dies entfernte menschliche Voreingenommenheit und überließ die Entscheidung dem Schicksal.

Es war ein Weg, Fairness zu gewährleisten, wenn Fairness unmöglich schien.

Verwendungsbeispiele

  • Von mehr als hundert Menschen wurde ich ausgewählt. Das ist wirklich das Pech desjenigen, der getroffen wurde.
  • Ich habe die Aufgabe gezogen, die jeder vermeiden wollte. Ich spüre wirklich das Pech desjenigen, der getroffen wurde.

Universelle Weisheit

Dieses Sprichwort enthält tiefe Einsicht über die Beziehung zwischen Fairness und Schicksal in der menschlichen Gesellschaft.

Jede Gesellschaft hat Rollen und Belastungen, die jeder vermeiden möchte. Aber jemand muss sie übernehmen, oder die Gesellschaft kann nicht funktionieren.

Die Menschheit erfand die Lotterie als Lösung für dieses Problem. Indem wir menschliches Urteil entfernen und die Dinge dem Zufall überlassen, versuchen wir Fairness zu erreichen, die jeder akzeptieren kann.

Jedoch löscht die Verwendung einer fairen Methode nicht das Unglück der Person, die ausgewählt wird. Tatsächlich, weil jeder hätte ausgewählt werden können, fühlt sich die Ungerechtigkeit noch schärfer an, wenn du es bist.

Auf die Frage „Warum ich?” ist die einzige Antwort „Weil das Schicksal ist.” Dieser Mangel an einer echten Antwort könnte das Wesen des Lebens selbst sein.

Dieses Sprichwort hat überlebt, weil jeder eine grundlegende Wahrheit versteht. Vor dem Schicksal sind alle Menschen gleich, und alle Menschen sind machtlos.

Wir beklagen uns über ungerechtes Schicksal, doch wir akzeptieren es und leben weiter. Dieser kurze Satz drückt sowohl die Stärke als auch die Schwäche des menschlichen Geistes wunderschön aus.

Wenn KI das hört

Wenn jemand 100 Millionen Yen in der Lotterie gewinnt und dann einen Unfall hat, erinnert sich jeder daran als „all sein Glück aufgebraucht”. Aber am selben Tag kauften 9.999.999 Menschen Nieten.

Niemand zählt, wie viele von ihnen Unfälle hatten. Das ist was Statistiker „verschwindenden Nenner” nennen.

Aus Wahrscheinlichkeitssicht sollten Lotteriegewinner und Nicht-Gewinner Unglück etwa zur gleichen Rate erleben. Wenn Verkehrsunfälle bei 0,5 Prozent auftreten, dann werden unter 100 Gewinnern und 10 Millionen Verlierern der gleiche Anteil Unfälle haben.

Statistisch ist Unglück nach dem Gewinn nur Zufall. Aber das menschliche Gehirn erinnert sich intensiv an „Gewinner-Unglück”, während „Nicht-Gewinner-Unglück” in den Hintergrund verblasst.

Was faszinierend ist, ist wie dieses Sprichwort erfahrungsgemäß davor warnt, kausale Schlüsse nur aus der sichtbaren Stichprobe von „demjenigen, der getroffen wurde” zu ziehen. Selbst in der modernen medizinischen Forschung hört der Fehler nie auf, nur erfolgreiche Patienten zu verfolgen und zu schließen „diese Medizin wirkt”.

Ohne Daten von Patienten, die ausgeschieden sind, denen die „nicht getroffen wurden”, kann man die Wahrheit nicht sehen. Dieses Sprichwort entlarvt brillant die menschliche kognitive Verzerrung, das Ganze aus einem auffälligen Beispiel zu beurteilen.

Lektionen für heute

Dieses Sprichwort lehrt moderne Menschen, wie man Unglück mit der richtigen Einstellung akzeptiert.

Im Leben fallen uns manchmal unvermeidliche Rollen und Verantwortungen plötzlich zu. Sie sind nicht unbedingt das Ergebnis unserer Entscheidungen.

Manchmal ist es einfach Pech. Wenn das passiert, erinnere dich an dieses Sprichwort.

Indem du es als „das Pech desjenigen, der getroffen wurde” in Worte fasst, kannst du die unfaire Situation etwas objektiver betrachten.

Was zählt, ist nicht nur dein Unglück zu beklagen, sondern zu entscheiden, wie du handelst, nachdem du es akzeptiert hast. Jemand musste das übernehmen.

Es war zufällig du. So zu denken hilft dir, aufzuhören, dich unnötig selbst zu beschuldigen.

Dieses Sprichwort lehrt auch eine Lektion für diejenigen, die nicht ausgewählt wurden. Du wurdest nicht ausgewählt, nicht weil du überlegen bist, sondern einfach weil du Glück hattest.

Vergiss nicht Dankbarkeit und Mitgefühl für die Person, die ausgewählt wurde.

Das ist der erste Schritt zum Aufbau einer Gesellschaft, in der Menschen sich gegenseitig unterstützen. Vor dem Schicksal sind wir alle gleich.

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